Ein Crash des deutschen Immobilienmarkts gilt als unwahrscheinlich. Im Gegenteil, die gegenwärtige Entwicklung zentraler Indikatoren spricht dafür, dass die Gefahr einer Blase künftig sogar gemindert wird.
Zu diesem Schluss kommt das Forschungsinstitut Empirica. Noch ist die Lage aber angespannt.Für 344 der 400 Stadt- und Landkreise weisen die Forscher noch immer eine mäßig bis hohe Blasengefahr aus. 2019 waren es noch 263 Kreise. Allerdings sind die Aussichten gut: Der Zinsanstieg hat eine weitere Verteuerung von Immobilien ausgebremst. Allerdings wird weniger gebaut bei konstanter Nachfrage, sodass mit keinem Überangebot zu rechnen ist. Die Preise werden also stabil bleiben, die Blasengefahr sinkt.
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06.09.2022, Quelle: HEROES OF HOMES
Stefan Diehm
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